3. BEGRÜNDUNG3.1. Gesundheit / BiologieSchon heute sind Mensch und Natur, vor allem in den Ballungsgebieten, zum Teil sehr hohen Mikrowellen-Belastungen durch 3G-/4G-Mobilfunktechnologie ausgesetzt, deren negative Auswirkungen in vielen, industrieunabhängigen Studien belegt sind. [10]
Mit 5G, welches sehr hohe Datenübertragungsraten bereitstellen soll, kann u.E. aktuell nicht ausgeschlossen werden, dass sich diese Belastung aufgrund der eingesetzten Technologie weiter verdichten wird. Bereits heute, ohne 5G, gibt es ca.
1,5 Millionen elektrohypersensible Menschen in Deutschland. [11] Weiterhin gibt es schon heute Studien, welche zum Beispiel auch das
massive Insektensterben
in direktem Zusammenhang mit gepulsten Hochfrequenzen erkennen und detailliert erklären. [12]
Welche Folgen könnten durch 5G für die menschliche Gesundheit zu erwarten sein?
[13] [14]
- Schwächung des Immunsystems
- Anstieg der Krebsrate durch verstärkte Bildung von freien Radikalen
- Zunahme von Elektrosensibilität
- Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herz-Rhythmus-Störungen, Tinnitus, Gedächtnisstörungen
- Schädigung des männlichen Samens
- Zunahme von Fehlgeburten
- Zunahme von Missbildungen durch Genschäden
- Zunahme von Konzentrations-, Lern-, Befindlichkeitsstörungen bis hin zu ADHS und Autismus bei Kindern
Welche Auswirkungen könnten durch 5G für Tiere und Pflanzen zu erwarten sein? - Fruchtbarkeitsstörungen und Missbildungen bei Säugetieren [14]
- rasante Beschleunigung des Insektensterbens (Fühler wirken wie Antennen) [12]
- Orientierungslosigkeit von Tieren, die sich am Magnetfeld der Erde orientieren (z.B. Wale, Vögel, Insekten) [12]
- Baumfällungen zur Erzielung einer besseren Sendeleistung [15]
- Baum- und Pflanzensterben durch intensivierte Strahlung [16]
Gibt es einen Grenzwert, der schützt?„Es gibt bei künstlich erzeugter Strahlung kein risikofreies Expositionsniveau. Grenzwerte legen lediglich das Verhältnis von Nutzen und Risiko fest, d.h. wieviel geschädigte Personen kann man in Kauf nehmen. [..] Die gegenwärtigen
Grenzwerte vernachlässigen elementare Einflussgrößen der Strahlung und ihre Wirkung auf die Biologie des Menschen. Die Grenzwerte [..] erfassen nicht:
- Dauerdosis und Langzeitwirkungen
- Strahlungsspitzen, sondern nur rechnerische Mittelwerte
- Gepulste oder modulierte Strahlung
- die biologisch wirksame niederfrequente Taktung
- den Frequenzmix durch die verschiedenen Anwendungen
- kumulative Effekte
- athermische Wirkungen der Strahlung
- Membranpotentiale und andere Ströme und Frequenzen in den Zellen
- verletzlichere Personen und Organismen“ [17]